Beschreibung & Infos
Wie Du Hundebegegnungen angenehmer meistern kannst! Hilfe - Rambo zieht so an der Leine! Hundebegegnungen sind echt schwierig? Ich zeige Dir wie mit anderen Trainingsansätzen NEUE Trainingserfolge erreicht werden können, die beim allgemeinen Familienhundetraining so nicht üblich sind! Hundebegegnungen an der Leine sind ein sehr großes Problem bei ganz vielen Hundebesitzern. Bei nicht wenigen Haltern wird das Gassi gehen zum Alptraum! Das muss nicht sein! Stellt Euch folgende Situation vor: Ein Blindenführhund für einen blinden beeinträchtigten Menschen würde auf der anderen Straßenseite einen Artgenossen sehen und dort hinziehen. Das hätte fatale Folgen für den Beeinträchtigten. Der Blinde kann den Hund auf der anderen Straßenseite ja nicht sehen. Er würde von der Situation vollkommen überrascht werden, die Unfallgefahr für den beeinträchtigten Menschen wäre sehr groß. Also muss es doch einen Trainingsansatz geben, dem Assistenzhund beizubringen im Arbeitsmodus Artgenossen zu ignorieren, nicht hinzuziehen, geschweige denn über die Straße zu rennen und seinen blinden Menschen mitreißen und in Gefahr bringen. Das Zielverhalten (und glaubt mir, es ist möglich) beim Training eines Blindenführhundes ist also – natürlich „auf gar keinen Fall“ zum anderen Hund ziehen, sondern Artgenossen zu ignorieren, er lernt sogar „den anderen Hund seinem Partner Mensch zu melden“. Das Ganze muss der Assistenzhund dabei „ohne Aufforderung“, „ohne Signaleinwirkung“ und „ohne Kommando lernen“, da sein blinder Mensch den anderen Hund ja nicht sehen kann, um ein bestimmtes antrainiertes Verhalten einzufordern. Und dementsprechend kann er auch kein Kommando dazu geben. Es ist also möglich bei obigem Beispiel das Ziel „entspannte Hundebegegnungen ohne zerren und ziehen“ zu erreichen – und Du schaffst das auch!
Die Teilnahme an diesem Programm ist über die App von Wix möglich. App öffnen